Seelen- und Erkenntnisübungen
Eine zentrale Entwicklungsaufgabe unserer Zeit besteht darin, den Zugang zu den geistigen Grundlagen des Lebens bewusst zu eröffnen.

Im unvoreingenommenen  Wahrnehmen knüpfen wir an die Exi- stenz und die Wirkungen der irdischen Dinge und Erscheinungen an. Welche Gestalt haben sie tatsächlich angenommen und in welchem Ideenkraftfeld entwickeln sie sich?
Im fühlend-mitbildenden Erkennen zeigt sich im Menschen selbst der Zusammenhang von Wesen und Erscheinung.

Unser waches Ich entwickelt aber auch durch Meditation an der eigenen seelischen Substanz und führt Denken, Fühlen und Wollen weiter zu den höheren Erkenntnisfähigkeiten.

 
Durch sie (Imagination, Inspiration und Intuition) ist uns die erkennende Erfahrung der eigenen Individualität und des geistigseelischen Weltzusammenhanges möglich.

In der Substanzerkenntnis werden bei den einzelnen Phänomenen die vertiefte Sinneswahrnehmung und die Erkenntnis der geistigen Zusammenhänge vereint zu einer geisteswissenschaftlich weiterführenden Naturerkenntnis, Psychologie und Individualitätsentwicklung. Substanzerkenntnis wird gleichermaßen Selbst- und Weltentwicklung.
 
 
 
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